Annika Rittmann setzt sich mit Fridays for Future für den Klimaschutz ein
Die Corona-Krise hat vielen Veranstaltungen eine Zwangspause auferlegt, doch die zumeist jungen Anhänger der Initiative Fridays for Future lassen sich dadurch nicht von ihren ambitionierten Zielen abbringen und setzen im großen Stil auf die verbindende Kraft der sozialen Medien. Denn: "Die Klimakrise hat keine Pause gemacht", sagt Annika Rittmann, die sich in der Hamburger Ortsgruppe für Fridays for Future engagiert. Mirko Kaminski hat die Aktivistin auf Fehmarn getroffen und mit ihr über Kampagnen via Social Media, den Umgang mit Verschwörungstheorien und Markenkooperationen gesprochen.
Mit Kaminski auf Fehmarn: Annika Rittmann, Fridays for Future