Thematische Schwerpunkte des von der gemeinnützigen Organisation "Aktion gegen den Hunger" ins Leben gerufenen Veranstaltung sind Flucht und Migration sowie die Folgen des Klimawandels und die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern. Dafür werden in den Berliner Kinos Babylon Mitte und Hackesche Höfe über die gesamte Woche mehr als 20 verschiedene Filme in rund 40 Vorführungen gezeigt.
Bei den Flüchtlingen, die auf den Fritz-Kola-Flaschen zu sehen sind, handelt es sich um Protagonisten der Festivalfilme. Doch sie bekommen durch die Aktion nicht nur ein Gesicht: Die Getränkemarke stellt auch die persönlichen Geschichten der Gezeigten vor verweist auf die siebentägige Veranstaltung.
Die Aktion hat Fritz-Kola, wo seit Juni der ehemalige Scholz & Friends-Manager Joachim Stürken
das Marketing leitet, gemeinsam mit DDB Berlin erdacht. Die Agentur arbeitet für "Aktion gegen Hunger". Die Leadagentur von Fritz-Kola ist bekanntlich Rocket & Wink.
"Wir freuen uns sehr, mit dieser Aktion zur Awareness für das Human Rights Film Festival Berlin beizutragen", sagt
Kathrin Jesse, Managing Director Strategie bei DDB Berlin. "Mit dem Logo Take-over und den Stories auf dem Innenetikett der Flasche machen wir die Schicksale greifbar – und mit Fritz-Kola zielen wir direkt ins Herz der Berliner."
Neben Jesse zeichnen bei der Berliner Agentur David Mously (Managing Director Kreation), Susanne Pluemecke (Managing Director Beratung), Richard Russel (Executive Creative Director), Lars Jakschik (Creative Director), Lilli Langenheim (Creative Director), Chiara Chessa (Senior Copywriter), Tim Mitreuther (Senior Copywriter), Anna Berlin (Senior Art Director) sowie Felix Pannach (Grafikdesigner) verantwortlich.
ire