Amorelie - Heute lieben wir uns anders (Online Film)
Mit der neuen Markenkampagne will die Marke ihre Zielgruppe laut eigenen Angaben dazu auffordern herauszufinden, was für sie ein glückliches Liebesleben bedeutet. Dazu zeigen Amorelie und Leo Burnett Laeufer in dem Film junge, hippe Menschen in einem urbanen Setting, die sich küssen, streiten und lieben.
Dabei soll der stets präsente neue Markenclaim bewusst auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Laut Amorelie steht "Heute lieben wir uns anders" für "jeden Tag, früher und heutzutage", für "sich selbst lieben, sowohl emotional als auch körperlich", oder "als Paar, als Individuum und als Gesellschaft". Schließlich liebe jeder ja auf seine ganz eigene Art und Weise.
"Beziehungen sind der Kern unseres Glücks. Deswegen inspirieren und bestärken wir Menschen, herauszufinden, was ein erfülltes Liebesleben für sie selbst bedeutet", erklärt
Lea-Sophie Cramer, Gründerin und Mitglied der Geschäftsführung von Amorelie. "Unser Marken-Claim 'Heute lieben wir uns anders' soll uns zum Nachdenken anregen: Wie lieben wir uns eigentlich?"
Andreas Laeufer, Executive Creative Director bei Leo Burnett, ergänzt: "Mit dem Image-Spot geht es Amorelie weniger darum, einzelne Produkte zu bewerben, sondern mit sinnlichen und aufregenden, aber gleichzeitig seriösen Bildern die Markenaussage filmisch in Szene zu setzen."
Der Spot kommt in 45-, 30- und 20-sekündigen Versionen zum Einsatz. Der Markenfilm wird zudem in den Kurzfassungen um Produktabbinder ergänzt. So wird in den kommenden Wochen beispielsweise der Amorelie-Adventskalender beworben. Im TV kommt der Film auf reichweitenstarken Kanälen in der gesamten DACH-Region zum Einsatz.
Produziert wurden die Spots von
E+P Films in München. Regie führte die Niederländerin
Nina Aaldering. Auf Agenturseite wurde das Projekt von Kreativdirektor
Marcel Günthel und Kundenberaterin
Hanna Sebralla betreut. Der Claim "Heute lieben wir uns anders" wurde bereits in einer vorherigen Zusammenarbeit mit
Epic Berlin entwickelt. Die
letzte große Kampagne vor zwei Jahren wurden noch von
Lukas Lindemann Rosinski entwickelt.
tt