WPP-Chef Mark Read präsentiert den nächsten Merger
Die britische Werbeholding WPP setzt ihren Konsolidierungskurs fort. Nachdem bereits die Agenturen VML und Y&R sowie Wunderman und J. Walter Thompson - jeweils unter Führung der Digitalmarke - zusammengelegt wurden, sind nun AKQA und Grey an der Reihe. Auch hier scheint die Digitalagentur die Führungsrolle zu übernehmen. Geht man nach dem neuen Namen, sogar deutlich stärker als in den beiden anderen Fällen. Wie der Merger in Deutschland umgesetzt wird, ist noch nicht bekannt.