Jungregisseur Mario Dahl erzählt von einem jungen Mädchen, das mit der Brutalität des Holocaust konfrontiert wird
Die Erinnerung an den Holocaust ist 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs so wichtig wie eh und je. Allerdings gibt es immer weniger Zeitzeugen, die von den Gräueltaten der Nationalsozialisten berichten können. Diese Tatsache macht der junge Werbefilmer Mario Dahl jetzt zur Leitidee eines Kurzfilms zum Thema Erinnerungskultur, der vom Auswärtigen Amt gefördert wurde. Das Ergebnis ist ein würdevolles, grandioses und herausragend produziertes Statement gegen das Vergessen.