Eine Meldung zur Teilnahme an dem Ranking ist bis zum 21. März über
agenturranking.de möglich. Die Teilnahmebedingungen finden sich ebenfalls auf der Website. Zum Ranking zugelassen sind Dienstleistungsunternehmen, die aus ihrem eigenen Verständnis heraus ausschließlich beziehungsweise zu einem deutlich mehrheitlichen Teil digitale Agenturleistungen anbieten.
Die Listung der teilnehmenden Agenturen erfolgt in einem ersten Schritt nach digitalem Honorarumsatz und in einem zweiten Schritt nach festangestellten Mitarbeitern. Seit 2019 wird auch die Verteilung der Mitarbeiter für Bereiche wie Social-Media-Kreation, digitale Transformation und User Experience Design abgefragt, um den Agenturalltag noch genauer abbilden zu können.
In diesem Jahr wird natürlich besonderes Augenmerk darauf gelegt, welche Folgen die Corona-Krise auf den Unternehmenserfolg der Agenturen hatte. Zudem soll in Erfahrung gebracht werden, inwiefern sich das mobile Arbeiten positiv auf die Arbeit in der Agentur auswirkt. "Digitale Transformation ist in 2020 noch drängender geworden, Full-Service-Digitalagenturen sind in ihren Kernkompetenzen Beratung und Umsetzung unverzichtbare Partner für Unternehmen und Marken. Wir werden sehen, ob Stimmung und Lage übereinstimmen", sagt
Stefan Mohr (Argonauten), Vorsitzender des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW.
Im vergangenen Jahr wies das Internetagentur-Ranking für die teilnehmenden Agenturen ein durchschnittliches Wachstum von 12,67 Prozent aus und einen kumulierten Umsatz von 1,94 Milliarden Euro aus. Insgesamt wurden dabei mehr als 170 Agenturen berücksichtigt.
hor