Die Agentur konnte sich laut eigenen Angaben gegen mehrere namhafte Wettbewerber durchsetzen und entwickelt nun eine Kampagne, die die junge Zielgruppe dort abholen soll, wo sie sich aufhält. Neben den sozialen Netzwerken stehen deshalb Kooperationen mit Influencer im Mittelpunkt. Auch optisch soll die Kampagne auf die Sehgewohnheiten der jungen Zielgruppe zugeschnitten sein und die Visualität sozialer Medien aufgreifen. Laut Wynken Blynken & Nod soll am Ende ein für die AOK ungewöhnlicher und neuartiger Werbeauftritt herauskommen.
"Wynken Blynken & Nod hat uns gezeigt, wieviel kreatives Potential in dem Briefing steckt, wie junge Zielgruppen ticken und wie man sie mit einer cleveren Digitalstrategie erreicht. Das hat uns überzeugt", begründet
Steve Plesker, Geschäftsführer Markt/Produkte beim AOK-Bundesverband die Entscheidung für Wynken Blynken & Nod.
Tim Keller, Chief Strategy Lunatic bei Wynken Blynken &
Nod, erklärt die Strategie hinter dem Mandat so: "Fast jeder dritte Deutsche ist bei der AOK versichert. Damit das auch zukünftig so bleibt, muss man verstehen, dass die Jugend noch nie so unterschiedlich war wie heute. Das Denken in Stereotypen über Generation Y oder Z bringt einen da nicht weiter. " Und Agenturgründer
Jens Theil betont, dass an dem Auftrag alles spannend sei: "Wie erreiche ich Menschen in dieser Lebensphase? Wie kann ich sie für das wichtige Thema GKV sensibilisieren? Wie soll die AOK für sie aussehen und klingen?" All diese Fragen wolle Wynken Blynken & Nod mit der anstehenden Kampagne für die AOK beantworten.
Die Hamburger Agentur wurde 2015 von
Matthias Erb und Jens Theil gegründet und will laut eigenen Angaben ihr strategisches Know-how mit dem natürlichen Umgang mit digitalen Medien und einer großen kreativen Bandbreite verbinden. Zu den Kunden von Wynken Blynken & Nod zählen unter anderem Thalia, Frosta, About You, MyToys und Marco Tozzi.
tt