ALFR3D heißt die neue Firma, die Jung von Matt/Nerd als "Fulfillment-Service-Unternehmen" fürs Web 3 ankündigt. Die neue Unit soll die richtigen Schritte einleiten, damit die Kunden im Metaverse und auf der Blockchain durchstarten können.
Konkret geht es dabei zum einen um die Herausforderung, dass viele Web3-Pläne aktuell weder von der Buchhaltung, dem Rechnungswesen oder den Firmenkonten bei den Banken unterstützt werden. Ein weiteres Problem in diesem Zusammenhang ist auch, dass Kryptowährungen nicht einfach in der Bilanz geführt werden können. Da das Web3 auf der Idee der Dezentralisierung fußt, mussten einige JvM/Nerd-Kunden, die den Schritt dorthin bereits gewagt haben, komplizierte Ausweichwege gehen, etwa mit Treuhändern arbeiten oder neue Gesellschaften gründen.
Zum anderen fehlt hierzulande noch ein Netzwerk aus Dienstleistern, die in puncto Metaverse auf die Bereiche 3D, Animationen und Gaming spezialisiert sind.