Am 29. Juli geht es wieder los: das kleine Dörfchen Wacken wird mit Metal-Fans geflutet. Bis zum 1. August stehen dort Bands wie "Danko Jones", "In Extremo" oder "Materia" auf der Bühne. Dabei darf natürlich nicht fehlen, was jeder Heavy-Metal-Fan im Blut hat: es wird geheadbangt und gemosht, was das Zeug hält. Genau das nutzt die Barmer GEK für Promotion und einen guten Zweck.
Moshen gehört für Metal-Fans einfach dazu. Besonders beim Wacken Open Air wird Moshen natürlich exzessiv betrieben. Dass das auf Nacken und Rücken gehen kann, ist klar.
Um Abhilfe zu schaffen und auf mögliche Gesundheitsschäden durch Festivalbesuche aufmerksam zu machen, errichtet die
Barmer GEK auf dem Festivalgelände ein "Moshpital". Unter dem Motto "Gutes tun für Nacken und Wacken" können sich die Metaller hier eine Nackenmassage gönnen und im Gegenzug zwei Euro an die Wacken Foundation spenden. Das gespendete Geld landet zu 100 Prozent bei der Stiftung zur Förderung junder Metal Bands.
Motiv zur Rückengesundheit.
Mit der Aktion will die Barmer GEK dieses Jahr vor möglichen Gesundheitsschäden durch Mashen und andere typische Festivalprobleme wie beispielsweise Sonnenbrand aufmerksam machen - und damit gleichzeitig Gutes tun.
"Mit 'Gutes für Nacken und Wacken' zeigen wir, dass Gesundheitsbewusstsein in allen Lebensbereichen einen Stellenwert hat. Auf ungewöhnliche und sympathische Art und über alle Kanäle wollen wir Menschen dort erreichen, wo sie sich bewegen. In diesem Sommer besonders die Heavy Metal Fans in Wacken", erklärt
Christian Bock, Abteilungsleiter Marketing bei der Barmer GEK.
Die Spenden der Wacken-Besucher gehen zu 100 Prozent an die Wacken Foundation
Sowohl die Idee, das Konzept und die Umsetzung, als auch die Kommunikation der Promotion kommen von der Barmer-Leadagentur
Publicis Pixelpark. Die Anzeigen werden in Musikmagazinen geschaltet. Zusätzlich wird auf dem Youtube- und Facebookkanal der Barmer geworben sowie auf
Aktionsseite. Hier gibt es auch Infos zu Themen wie Sonnenbrand, Nackenübungen und Alkohol. Die Leinwand direkt neben der großen Festivalbühne wird ebenfalls als Werbefläche genutzt.
jp