Mobile.de TV-Spot 2016
Schon die letzte Markenkampagne,
die 2013 startete und bis zuletzt im TV zu sehen war, war kaum von der vorherigen zu unterscheiden. Während der männliche Darsteller beim letzten Auftritt über eine lange Kette von Autos lief, betrachtet er diesmal das neue Key Visual: zahlreiche Autotüren, die die Vielfalt des Angebots von Mobile.de symbolisieren sollen. Dazu erläutert der Protagonist, dass es bei dem Anbieter "einfach wie nie" ist, ein neues Auto zu finden und sich so von einem alten Wagen zu verabschieden, der nicht mehr zur eigenen Persönlichkeit passt. Entsprechend bleibt auch der Claim "Welcher ist dein nächster" bestehen.
"Mit seinem modernen, userfreundlichen Portal macht es Mobile.de allen Autofahrern leicht, immer wieder den Wagen zu finden, der zu ihrer jeweiligen Lebenssituation passt", sagt
Oliver Frank, Executive Creative Director und Mitgründer von VCCP Berlin. Mit dem neuen Spot wolle man an die bisherige Kampagne anknüpfen und die Leichtigkeit sowie die Lust am Wechsel vermitteln.
"Die Hälfte der Deutschen sitzt in einem Auto, das nicht zu ihrem Leben passt", ergänzt
Kirsten Brückner, Director Marketing & PR bei Mobile.de. "Unsere integrierte Kampagne zeigt den Menschen über alle Kommunikationskanäle, dass der Fahrzeugwechsel ganz einfach sein kann. Dieses Versprechen lösen wir nahtlos mit zahlreichen Produktneuerungen ein."
Die Kampagne, die sich sowohl an Händler als auch an Konsumenten richtet, ist ab sofort auf reichweitenstarken TV-Sendern zu sehen. Neben dem Commercial realisierte VCCP auch die begleitenden Printanzeigen sowie Pre-Rolls und Online-Banner.
Bei VCCP Berlin,
das seit 2011 als Leadagentur für Mobile.de tätig ist, zeichnen
Robin Karakash (Managing Director), Oliver Frank (Executive Creative Director),
Sebastian Oehme (Creative Director),
Patrick Baumhöfer (Art Director) sowie
Jan Roters (Copywriter) für die Kreation des Spots verantwortlich. Produziert wurde das Commercial von
Rekorder unter der Regie von
Zachary Heinerling. Die Postproduktion übernahm
Arri Berlin. Für die Mediaplanung sind
Initiative, Achtung und
UDG zuständig.
tt