Der rund zweieinhalbminütige Clip erzählt die Geschichte von dem alleinstehenden Tom, der damit beginnt, sich Gedanken um die Zeit zu machen, in der er pflegebedürftig sein wird. Zu diesem Zweck bastelt sich der Protagonist einen Roboter, der ihm im Alltag helfend zur Seite stehen soll - aber tatsächlich eher als Tollpatsch in Erscheinung tritt. Am Ende hat Ergo Direkt-Chef
Peter Endres seinen Auftritt und erklärt Tom die Vorzüge der Pflegezusatzversicherungen.
Ein 15-sekündiger TV-Spot, der den Online-Kurzfilm auf
Ergo-Direkt.de wie einen Kinotrailer bewirbt, wird zudem von Online-Anzeigen und Social-Media-Maßnahmen begleitet. "Wir sind überzeugt, dass wir die Menschen gerade auf diese sehr emotionale Weise dazu bringen können, sich mit diesem besonders sensiblen Thema zu beschäftigen und es nicht zu verdängen", so Endres, Vorstandsvorsitzender bei Ergo Direkt zur Intention der Kampagne.
Auf Agenturseite zeichnen neben den Inhabern
André Aimaq und
Hubertus von Lobenstein Associate Creative Director
Carsten Schubert sowie
Carsten Riechert (Managing Consultant) und
Timo Schips (Senior Strategic Planner) verantwortlich. Produziert wurde der Kurzfilm von
Czar, Berlin, Regie führte
Hauke Hilberg.
tt