Bild aus dem dritten Spot der "Oder zu Yello"-Kampagne
Wer fast alles für ein iPad Air tun würde, bekommt seit Juni von Yello Strom einen einfachen Ausweg gezeigt. Im Mittelpunkt der ersten Kampagne "Oder zu Yello" von Ogilvy & Mather steht das iPad als Prämie für einen Wechsel zu dem Stromanbieter. Jetzt gibt es einen weiteren Spot aus der Reihe der durchaus grenzwertigen Spots.
Auch der neue Spot von Yello Strom zeigt wieder einen Menschen, der auf skurrile Weise versucht, Geld für ein iPad zu verdienen. In diesem Fall durch die Versteigerung der Unterwäsche seiner Frau. Clue des Spots: Der Mann kommt einfacher an ein iPad, wenn er seinen Stromanbieter wechselt.
Yello Strom Spot "Slip"
Die
bisherigen Spots zeigten ähnlich seltsame Methoden: Eine Mutter verlegt die Reitstunden ihrer Tochter nach Hause, ein Mann nimmt einen
Nebenjob als Keyboarder in einer Death-Metal-Band an.
Claudia Tillmann, Leiterin Brand Experience bei Yello Strom, sieht die Kampagne bereits als Erfolg: "Wir freuen uns, dass die Kampagne so erfolgreich gestartet ist. Die insgesamt vier TV-Spots wurden mit Blick auf Marke und Ansprache als Serie angelegt und wirken im Gesamtkonzept. Das dritte Motiv ergänzt die anderen damit inhaltlich und bringt mit einer weiteren amüsanten Geschichte Farbe in den Mix."
Der neue Spot ist auf allen reichweitenstarken TV-Sendern und Online-Kanälen sowie auf Youtube zu sehen. Außerdem wird die Kampagne auf den Social-Media-Kanälen des Unternehmens begleitet. In den nächsten Wochen soll der vierte und letzte Spot der Reihe folgen.
Ogilvy & Mather Frankfurt ist seit November letzten Jahres die Leadagentur von Yello Strom.
jp