t3n ist nun 13 Jahre alt - und "wie in der Pubertät üblich, stehen große Umbrüche an",
schreibt CEO Andreas Lenz in seinem Beitrag über den neuen Auftritt. Doch mit dem neuen Look haben die Hannoveraner weit mehr vor als nur einen kosmetischen Eingriff: Er soll "eine neue Ära für das Magazin und die Community markieren" und
t3n als Plattform der digitalen Pioniere, Vordenker, Unternehmer und Macher etablieren.
Für den neuen Look zeichnet ein Team aus Mitarbeitern von
Kolle Rebbe, deren Design-Unit
Korefe um Alan von Lützau und t3n-Art-Director Jan Heidemann verantwortlich. Sie entwickelten eine strategische Markenpositionierung, die Definition der neuen Hausschrift, der neuen Farbe, das neue Logo und eine Mechanik für Untermarken.
Am neuen Logo ohne Rotor schätzt t3n-CEO Lenz vor allem die "
kompakte Einheit" und dass das Markenzeichen "wandlungsfähiger und moderner" wirkt. Die typografische Gestaltung der Zeichenfolge t3n sei außerdem codiert. "Die 3, die nur als Negativform aus dem t und dem n entsteht, fordert den Betrachter", erklärt Lenz. "Aus der Schnittmenge wird eine Verbindung. Der Raum dazwischen wird in den kommenden Monaten und Jahren von euch, der Community, zum Leben erweckt."
Mit dem "Pioneers Network" bietet t3n bald eine Plattform für alle digitalen Pioniere an
Künftig will t3n noch stärker Wert auf den Communityaufbau legen und launcht daher das "
Pioneers Network". Dies soll eine Plattform für digitale Pioniere werden, auf der sich die Mitglieder vernetzen, austauschen und inspirieren können.
bre