Erzählt wird die Geschichte von der siebenjährigen Tarja. Ihr Vater Michael Reinhold ist Lastwagenfahrer und entsprechend viel auf Achse. Bis er seine Frau und seine beiden Töchter wiedersieht, kann es bis zu zwei Wochen dauern. Also nimmt die Familie die Sache selbst in die Hand:
Coca-Cola: Michas Überraschung
Bei dem Plot handelt es sich laut Coca-Cola nicht um eine erfundene Geschichte. Der Brummie-Fahrer wurde mit der Finte, dass eine Doku über seinen Arbeitsalltag gedreht werden sollte, vor die Kamera gelockt. Letztendlich brauchte es das Filmteam allerdings, um die emotionale Begegnung auf dem Rastplatz bei Bad Segeberg zu dokumentieren (Produktion:
Bakery Films, Postproduktion:
Storz & Escherich). Regie führte
Kai Sehr.
Der Spot fügt sich thematisch nahtlos in
die internationale Kampagne "Best Coke ever" ein. Diese erzählt ebenfalls davon, wie Menschen von einer guten Nachricht oder einem Überraschungsbesuch erfreut werden. Dabei fließt natürlich reichlich Coca-Cola - ganz nach dem Claim "Open Happiness". Gleichzeitig weist "Michas Überraschung" den Zuschauer auf die Weihnachtstour der Coke-Trucks hin, die noch bis zum 21. Dezember
in ganz Deutschland unterwegs sind.
Bei Ogilvy Berlin zeichnen die Executive Creative Directors
Tim Stübane und
Birgit van den Valentyn sowie Executive Client Service Director
Stephen Kimpel verantwortlich. An der Kreation waren Creative Director
Björn Kernspeckt,
Johannes Jost und
Carlos Pabon (beide Senior Creative) und Junior Art Director
Christoph Hubrich beteiligt. Den Mediaplan arbeitet
Mediacom aus.
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