Mit der Fusion der drei Dienstleister soll ein hochspezialisiertes Unternehmen entstehen, das verschiedene Kompetenzen zum Trendthema Echtzeit vereint. "Unser Fokus auf den Business-to-Business-Bereich und unser Anspruch, alles aus einer Hand anzubieten, war von Anfang an ein Wettbewerbsvorteil. Entsprechend groß war aber auch unser eigener Qualitätsanspruch", so Khan. "Denn fällt ein Livestream aus, verliert man schnell die Zuschauer und das ist bei einer Live-Übertragung ein nicht wieder gutzumachendes Problem." Gerade aus diesem Grund sei man neue Herausforderungen, die die Kunden im Laufe der Zeit an Unity Livestream gestellt haben, "mit dem gleichen hohen Qualitätsanspruch angegangen".
Bei Unity Realtime Group werden dabei künftig fünf Kompetenzfelder abgedeckt: Unity Connect soll für die bestmögliche Verbindung sorgen, Unity Consult berät rund um das Thema Livestreaming, Unity Content entwickelt Bewegtbildformate, Unity Livestream produziert die Übertragungen und Unity Shop verkauft entsprechende Hard- und Software an die Kunden.
Die vier Partner Khan (Unity Content),
Stefan Klink (Unity Livestream, zuvor schon gemeinsam mit Khan Geschäftsführer bei der Firma),
Christian Arend (Unity Consult) und
Tobias Gramm (Unity Connect) sind zudem im Unternehmen für je einen Bereich federführend verantwortlich.