Die Hamburger Sparkasse feiert die Nähe zu ihren Kunden
Eine Bank namens Anette, Sven oder Anika - so tauft sich die Hamburger Sparkasse (Haspa) in ihrer neuen Kampagne und will mit dem Auftritt über mehrere Kanäle zeigen, dass ihre 5000 Mitarbeiter für die Kunden nicht namenlos sind. Die Kampagne, die einmal mehr die regionale Verbundenheit der Haspa in den Fokus rückt, wurde von Stammbetreuer Jung von Matt/365 entwickelt.
Hamburger Sparkasse - Meine Bank heißt ...
"Meine Bank heißt..." besteht dabei aus zwei Flights: Seit Anfang Juni ist auf den Online-Kanälen der Haspa der 60-sekündige Kampagnenfilm zu sehen, in dem die Nähe der 5000 Berater der Bank zu ihren Kunden demonstriert wird. Dazu sind ausgewählte Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag zu sehen, während ein Voice-over von den Vorzügen der regionalen Verbundenheit der Haspa erzählt. In der zweiten Stufe werden einzelne Berater in eigenen Online-Clips
auf Youtube und
Haspa-persoenlich.de vorgestellt und berichten darüber, wie sie sich für ihre Kunden einsetzen.
"Wir wollen den Hamburgern zeigen, welche Menschen hinter der Haspa stehen. Das schafft Nähe und betont, was uns als Sparkasse ausmacht", sagt
Maren Ullrich, Leiterin Marken- und Vertriebskommunikation, zur Intention von "Meine Bank heißt..."
Hans Albers, Geschäftsführer bei Jung von Matt/365 ergänzt aus Agentursicht: "Kommunikation einmal nicht nur aus der Marke, sondern einem ganzen Unternehmen und all seinen Bereichen heraus zu entwickeln, hat eine seltene Qualität und ist eine große Herausforderung. Denn jede Wort- und Bedeutungshülse wird intern sofort abgestraft. Da setzt sich nur durch, was wirklich stimmt und von allen getragen wird."
Neben den Bewegtbildmaßnahmen in den Online-Kanälen umfasst die Kampagne Outdoor-Plakate und Aktivitäten am PoS.
tt