Freunde des Hauses

Drogeriemarktkette Budnikowsky bekommt einen neuen Look

Das Führungstrio der Hirschen-Tochter Freunde des Hauses: Thore Jung, Boris Schmarbeck und Annika Thiedke
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Das Führungstrio der Hirschen-Tochter Freunde des Hauses: Thore Jung, Boris Schmarbeck und Annika Thiedke
Ein neuer Markenauftritt soll her: Das dachten sich die Verantwortlichen von Budnikowsky. Deswegen ließ die norddeutsche Drogeriemarktkette drei Agenturen pitchen und entschied sich schließlich für Freunde des Hauses. Der Hamburger Agenturpartner sicherte sich den Etat für die Neuausrichtung der Marke.
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DM, Rossmann und Müller sind die wohl bekanntesten Drogeriemarktketten in ganz Deutschland. Doch im norddeutschen Raum ist das Unternehmen Budnikowsky, kurz Budni, stellenweise genau so präsent. Denn dort gibt es mehr als 180 Filialen, vor allem im Ballungsraum Hamburg, aber auch vereinzelt in Lübeck, Lüneburg oder auf Sylt. Doch das Wettbewerbsumfeld verschärft sich, weswegen Budni sich mithilfe der Agentur Freunde des Hauses einen neuen Markenauftritt verpassen möchte.

Wiebke Weger, Marketing-Leiterin von Budni, erklärt die Entscheidung für die Agentur folgendermaßen: "Im Bereich Handelskommunikation und Markenstrategie eilt den Freunden des Hauses ihr Ruf voraus – zu erleben, mit welcher Begeisterung und Empathie sie für unsere Marke, unser Unternehmen und auch für unsere Kunden arbeiten, bestätigt uns in unserer Entscheidung."

Noch in diesem Jahr beginnt die gemeinsame Dachkommunikation und der neue Marken-Look wird kreiert. Dieser wird nach und nach in eigenen Medien rund um den Point of Sale zu sehen sein. Wie sich Budni konkret positionieren möchte, wird bislang noch festgelegt.

Thore Jung, der Gründer der Freunde des Hauses, freut sich auf die Zusammenarbeit: "Budni ist seit über 100 Jahren eine Hamburger Institution. Das Potential dieser Marke – und des Unternehmens – gemeinsam erfolgreich in die Zukunft zu führen, ist uns eine besondere Herzensangelegenheit." Boris Schmarbeck, Geschäftsführer Kreation bei der Agentur, ergänzt: "Die emotionale Nähe zwischen Budni und den Hamburgern ist schon etwas ganz Besonderes. Diese Verbundenheit war auch bei uns in den Teams von Anfang an zu spüren. Das tägliche 'Ich geh' mal schnell zu Budni' ist für uns jetzt herrlich doppeldeutig." bre
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