Freeletics - The Truth About Greatness
Ob das intensiv beworbene Start-up Gymondo, "Mach dich krass" von Pro-Sieben-Moderator Daniel Aminati oder "Imakeyousexy.com" von Ex-"Popstars"-Choreograf Detlef Soost - viele Online-Fitness-Programme bewerben ihre Angebote vor allem mit zeitsparendem Training und schnellen Erfolgen. Ganz anders Freeletics: Das Münchner Unternehmen differenziert sich in seiner Kampagne bewusst von der Konkurrenz und sendet eine klare Botschaft: Das individuelle Trainingsprogramm wird manchmal hart werden, aber dafür lohnt sich das Ergebnis.
Der schroffe 30-Sekünder in puristischer Schwarz-Weiß-Optik, gedreht in Südafrika, ist das erste Ergebnis des Teams
Überground - und grenzt sich stark von der Freeletics-Vorjahreskampagne ab, bei der noch die Erfolge der App-User im Mittelpunkt standen (siehe Spot unten). Realisiert wurde der aktuelle Film in Zusammenarbeit mit der Filmproduktion
27 Kilometer Entertainment, die in der vergangenen Awardsaison mit "Rechts gegen Rechts" riesige Erfolge feierte.
Freeletics - TV Werbung 2015
"The Truth about Greatness" ist gleichzeitig auch das Regie-Debüt des Kreativ-Duos
Jo Marie Farwick/Nikolaus Ronacher. Der Spot ist in Deutschland auf Pro Sieben, RTL 2 und Comedy Central sowie auf reichweitenstarken Sendern in Italien und Frankreich zu sehen. In Ergänzung zum 30-Sekünder setzt Freeletics auf eine Facebook-, YouTube- und Instagram-Kampagne mit Cutdowns, In-App-Videos und Fotos.
Mehr zum Thema
Weight Watchers, McFit und Co
Ach lasst mir doch die Ruhe!
Es ist jedes Jahr dasselbe: Weihnachtsgans, Karpfen und Omas Plätzchen sind noch nicht richtig verdaut, da wird man im Fernsehen schon von allen möglichen Gesundheitsaposteln verfolgt, die einem die Weihnachtsleckereien madig machen. Muss das wirklich sein?
"Nikolaus und ich sind stolz, mit 27km und Freeletics einen Best Practice Case zu präsentieren, bei dem sowohl Gesamtkonzept als auch Arbeitsweise stimmen: kollaborativ, auf Augenhöhe, präzise, schnell und gut sowie vor allem - mit Vergnügen. Daher lag es für uns auch nahe, bei diesem Projekt selbst Regie zu führen", so Überground-Geschäftsführerin Farwick.
fam