In diesem Rahmen hat Kleinberns dem TOCC-Chef Kevin Swanepoel auf den Zahn gefühlt und nachgefragt, wie die Non-Profit-Organisation damit umgeht, dass immer weniger junge Kreative Lust auf die Werbebranche haben und lieber bei Start-Ups und Technologieunternehmen anheuern. Für Swanepoel ist die Antwort klar. Wer heute bei einer modernen Agentur anheuert, hat unzählige Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben, weil Werbung facettenreicher denn je ist:
GWA Innovation Summit_1
Außerdem hat Kleinberns mit GWA-Manager
Mirco Hecker über den Sinn und Zweck der Innovationsreise zur Creative Week gesprochen. Klar, es geht um Inspiration. Aber vor allem auch darum, wie deutsche Kommunikationsagenturen in drei bis fünf Jahren aussehen könnten. Die großen Adressen in New York bieten hier schon ganz gute Einblicke, weil sie dem deutschen Markt in der Regel um einige Jahre voraus sind.
Ein ganz wesentlicher Bestandteil des Innovation Summit sind deshalb auch die Besuche bei New Yorker Agenturen. Auf dem Programm stehen unter anderem
72and Sunny,
Huge,
The Barbarian Group,
FCB und
McCann. Letztere zählt derzeit übrigens neben BBDO New York zu den meistprämierten Agenturen rund um den Globus und hat dieses Jahr auch bei der One Show ordentlich abgeräumt. Denn auch Feiern gehört zum Programm der GWA-Reise - so stehen beispielsweise die Besuche bei den feierlichen One Show Galas in Manhattan auf der Agenda.
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bu