Unterstützt wird Grub bei der Etablierung der neuen Kreativschmiede von Amsterdam-Worldwide-CEO und -Gründer Brian Elliott sowie Kreativchef Richard Gorodecky, die ihm als Partner beratend zur Seite stehen. Neben dem Fokus auf Brand Content will die Agentur auch klassische Leistungen wie Design, TV und integrierte Kampagnen anbieten.
Zu den Startkunden von Amsterdam Berlin gehören
Auxmoney, Intel und
Muun. International betreut die Amsterdam-Gruppe bereits deutsche Unternehmen wie
Opel und
Warsteiner. Seit der Gründung Ende 2015 arbeiten neben Moritz Grub und Account Director Agathe Wiedemair derzeit zehn weitere feste und freie Mitarbeiter für die Agentur.
Das Unternehmenslogo von Amsterdam Berlin
"Wir wollen Populär-Kultur schaffen: keine Werbung, sondern Inhalte, mit denen man sich gerne auch eingehender befasst", sagt Grub zur Maxime von Amsterdam Berlin. Und erste Arbeiten sind bereits sichtbar: Mit
diegeniesser.com haben die Berliner eine erste unabhängige Content-Plattform an den Start gebracht, auf der Nutzer im Coffee-Table-Book-Format, also mit vielen Illustrationen und vergleichsweise wenig Text, erfahren, wie sie die "kleinen Dinge des Lebens" am besten genießen können. Mit theberlinians.com steht eine zweite Website kurz vor dem Launch, die ein Stadtmagazin für Berlin in ähnlicher Aufmachung sein soll.
Amsterdam-Worldwide-Chef Brian Elliott sieht in der Gründung der Berliner Dependance eine Chance für beide Seiten: "Wir profitieren von der in Berlin allgegenwärtigen kreativen Energie. Das Team vor Ort wiederum kann in einem international etablierten Netzwerk wachsen." Zudem können die deutschen Kunden der Agentur nun noch besser betreut werden. Deshalb sei die Entscheidung für Amsterdam Berlin vor allem auch eine strategische mit Blick auf den europäischen Markt gewesen: "Was in Deutschland passiert, nimmt starken Einfluss auf das Geschehen in ganz Europa und sogar darüber hinaus. Nicht nur ökonomisch, sondern zunehmend auch kulturell", so Elliott.
tt