Die Idee zu ManServants hatten insgesamt fünf Kreative, die bei der Digitalagentur
AKQA beschäftigt sind oder früher dort gearbeitet haben: Jetzt haben
Josephine Wai Lin, Dalal Khajah (beide Copywriter),
Aran Yeo (Designerin),
Christina Nickas und
Erin Robinson (beide Creatives) das Projekt, das ursprünglich als Spaß gedacht war, in die Tat umgesetzt.
Und der unterhaltsame 140-Sekunden-Clip (Regie:
Mickey Finnegan), in dem das Geschäftsmodell eindringlich und sehr anschaulich erklärt wird, ist nur der Anfang. Bereits jetzt erfahren Userinnen (wie selbstverständlich auch geneigte männliche User)
auf der Website einiges rund um die Rahmenbedingungen von ManServants: So kann man nicht nur Dresscode und Aussehen des Dieners wählen, sondern auch dessen Namen (wie wär's mit Ryan Gosling?). Zudem sind zusätzlich zum Standardrepertoire weitere spezifische Talente zubuchbar. Schließlich befolgt jeder Diener Benimmregeln nach einem eigenen ManServants-Code.
Auch wenn vielen Damen jetzt der Mund wässrig gemacht worden ist: In Deutschland wird das Angebot nicht verfügbar sein. Der Dienst startet offiziell am 1. September - vorerst allerdings nur in San Francisco.
tt