Der Film setzt Menschen und ihre Emotionen beim Aufbau eines Möbelstücks in Szene. Dabei drehen sich die Bilder scheinbar um eine Achse und passen sich zugleich an die unterschiedlichen Rotationsgeschwingkeiten des Ikea-Inbus an. Die von
Czar, Hamburg, eingefangenen Motive wechseln sich mal schnell, mal langsam ab. Dabei hat der Regisseur
Lieven van Baelen bis kurz vor Ende vermieden, das jeweilige Objekt zu zeigen. Erst die finale Drehung gibt mit einem Blick in den Spiegel die Sicht auf ein Regal frei.
Für den schwindelerregenden Spot hat Nordol den Takt der Pizzicato Polka von Josef und Johann Strauss II. aufgegriffen und ebenfalls auf die Inbus-Drehung getaktet. Das
Nationale Symphonie Orchester Prag hat die neue Variante für die Hamburger eingespielt. Der Clip ist ab sofort deutschlandweit zu sehen.
Zuletzt hatte Nordpol für Ikea einen TV-Spot zum 30. Geburtstag der Billy Regale entwickelt und den Ausnahme-Zustand der Midsommer-Nächte im schwedischen Möbelhaus in Szene gesetzt.
nk