Der US-amerikanische Hygieneartikelhersteller
Johnson & Johnson stellt seinen rund 3 Milliarden US-Dollar schweren Mediaetat auf den Prüfstand. Nach Angaben eines amerikanischen Branchenblattes, ist der Pitch für Anfang nächsten Jahres geplant, nachdem das Unternehmen den Aufkauf der Sparten "OTC-Medikamente" und "Körperpflegeprodukte" des Pharmakonzerns Pfizer abgeschlossen hat.
Als Ergebnis erwarten Experten, dass Johnson & Johnson sein Mediabudget, das derzeit noch die drei Netzwerke
OMD Worldwide,
Universal McCann und
Carat inne haben, bei einem Dienstleister konsolidiert wird.
bn