Aufreger 2012: Die 25 meist diskutierten HORIZONT.NET-News

HORIZONT.NET präsentiert die größten Aufreger-Nachrichten von 2012
HORIZONT.NET präsentiert die größten Aufreger-Nachrichten von 2012
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Ob der Shitstorm auf "Brigitte", der "Goldideen"-Pitch von Schuhhändler Deichmann oder fragwürdige Werbeauftritte wie beispielsweise der Claim "Fuck the diet" von Du Darfst - 2012 gab es zahlreiche Nachrichten auf HORIZONT.NET, die unsere Leser so richtig in Rage gebracht haben. Die HORIZONT.NET-Redaktion hat 25 der am meist diskutierten Online-News herausgesucht. Berücksichtigt wurden für diese Zusammenstellung sowohl die Leser-Kommentare auf HORIZONT.NET als auch die Reaktionen auf Facebook. Viel Spaß beim Durchlesen!

5. Januar
Bettina Schausten leitet das ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin (Bild: ZDF/Sascha Baumann)
Bettina Schausten leitet das ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin (Bild: ZDF/Sascha Baumann)

Netzgemeinde spottet über Wulff-Interviewerin Bettina Schausten

Eigentlich müsste Christian Wulff Bettina Schausten dankbar sein. Diese zog mit der Aussage, sie würde für Übernachtungen bei guten Freunden 150 Euro bezahlen, den Spott der Netzgemeinde auf sich und lenkte so - zumindest teilweise - vom heftig in der Schusslinie stehenden Bundespräsidenten ab. Das Übernachtungsportal Airbnb generierte aus Schaustens Aussage gar eine veritable Geschäftsidee. Weiterlesen



12. April
Thomas Strerath
Thomas Strerath

"Unverschämt": Ogilvy-CEO Thomas Strerath greift Deichmann scharf an

"Es heißt ja gerne 'dreist kommt weiter', aber das ist so unverschämt, dass ich meine Agentur-Kollegen aufrufe, diese Anfrage zu boykottieren." So klingt es, wenn einem Agenturchef der Kragen platzt. Was war passiert? Auf dem Schreibtisch von Ogilvy-CEO Thomas Strerath lag eine Anfrage des Schuhhändlers Deichmann, in der dieser von mehreren Agenturen eine "Goldidee" zu seinem 100. Jubiläum im kommenden Jahr wünschte - zu hanebüchenen Konditionen. Strerath sah sich gezwungen, den Vorgang auf der Facebook-Pinnwand von HORIZONT sowie mehrerer namhafter Agenturen zu posten. Weiterlesen



19. April
Gerwald Claus-Brunner kritisiert das Sixt-Motiv mit seinem Konterfei
Gerwald Claus-Brunner kritisiert das Sixt-Motiv mit seinem Konterfei

Sixt-Kampagne: Latzhosen-Pirat ist "nicht begeistert"

Gerwald Claus-Brunner ist Abgeordneter der Piratenpartei und im April auch (unfreiwilliges) Testimonial für die Autovermietung Sixt. Der stets mit Kopftuch und Latzhose bekleidete Politneuling war allerdings nicht ganz so entspannt, wie er ansonsten rüberkommt: Die Sixt-Kampagne aus der Feder von Oliver Voss fand Claus-Brunner nämlich gar nicht witzig. Weiterlesen



24. April

"F... the diet": Du darfst ändert Kampagnenclaim

Unilever reagierte auf die Kritik an der "Fuck the Diet"-Kampagne von Du darfst und trat wenige Tage nach Kampagnenlaunch mit einem neuen Claim in der Werbung auf. Nun kämpft Du darfst unter dem Slogan "Diät - ohne mich" gegen Diätenwahn und Kalorienzählen. Weiterlesen



27. April
Dieter Bohlen will Schadensersatz von Deutschland
Dieter Bohlen will Schadensersatz von Deutschland

Lucky-Strike-Werbung: Dieter Bohlen und Ernst August verklagen Deutschland

Werbung kann Menschenrechte verletzen. Sogar die von Dieter Bohlen. Ausgerechnet der selbst ernannte Pop-Titan, der bei seinen Auftritten in TV-Shows wie "DSDS" regelmäßig wegen seines rüden Umgangstons und dem Abwatschen von Kandidaten in die Kritik gerät, hatte beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klage gegen Deutschland eingereicht. Das berichtete die "Bild"-Zeitung. Grund waren Werbeplakate von Lucky Strike, die der deutsche Bundesgerichtshof für zulässig hält. Weiterlesen

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18. Mai
Ganz schön frech: Fiat foppte Volkswagen
Ganz schön frech: Fiat foppte Volkswagen

Alter Schwede: Fiat fährt VW auf Google Maps in die Parade

Dass Fiat den Autoriesen Volkswagen ärgern kann, kommt selten genug vor. In Schweden gelang das der italienischen Traditionsmarke allerdings. Dafür reichte ein vor der schwedischen Konzern-Niederlassung in Södertäljeparkt geparkter Fiat 500. Dass sogar internationale Medien wie "Krone.at" und "Spiegel Online" über den knallroten Flitzer berichteten, hatte einen guten Grund: Denn kurz nachdem der Wagen vor der VW-Zentrale geparkt wurde, kam ein Google-Street-View-Auto vorbei - und lichtete das VW-Gebäude für die Ewigkeit ab. Weiterlesen



21. Mai

"Tödliches Schönheitsideal": H&M gerät wegen gebräuntem Bikini-Testimonial unter Beschuss

Eine sonnengebräunte Bikini-Schönheit, die sich an einem Traumstrand räkelt, laszive Blicke - und chillige Musik: Die Werbeoffensive für die H&M-Sommerkollektion war durchaus darauf angelegt, Menschen in Wallung zu bringen. Dass die heftigste Reaktion ausgerechnet von den Gesundheitsschützen kam, dürfte der schwedischen Textilkette gar nicht geschmeckt haben. Denn die hatten H&M wegen der Kampagne massiv kritisiert. Und zwar nicht, weil H&M zu viel nackte Haut zeigte. Sondern weil die Haut der Models zu stark gebräunt war. Weiterlesen



22. Juni
Die Lufthansa geriet wegen eines Mailings in Turbulenzen (Bild: Jens Goerlich)
Die Lufthansa geriet wegen eines Mailings in Turbulenzen (Bild: Jens Goerlich)

Gruß aus den 50er Jahren: Lufthansa fliegt mit Werbebrief in Shitstorm

Auf den Nürnberger Mailingtagen wurde in vielen Fachvorträgen das Potenzial von Direct Mail zur kreativen Kundenansprache diskutiert. Dass derartige Kampagnen allerdings auch kreativ immer höhere Herausforderungen stellen, musste die Lufthansa schmerzhaft erfahren. Sie distanzierte sich öffentlich von einem Werbebrief für die "Miles & More Woman's Special Partnerkarte", nachdem der Text als „Sexistische Kackscheisse" kritisiert wurde. Weiterlesen



27. Juni
Die kritisierte Arbeit von Jung von Matt
Die kritisierte Arbeit von Jung von Matt

Jung von Matt und die Stolpersteine: Jetzt meldet sich der Künstler zu Wort

Über kaum eine andere Gewinnerarbeit aus Cannes wurde hitziger diskutiert als über die Arbeit "Stones Telling Stories" von Jung von Matt. Der Mediendienst Meedia nannte die Kreation eine "Mogelpackung", der Casefilm verdrehe Tatsachen und prahle mit technischen Funktionen, die es gar nicht gebe. Der Künstler Gunter Demnig, den Jung von Matt als "Auftraggeber" angibt, etwa, war bisher nicht gefragt worden, was er von den Vorwürfen hält. Gegenüber HORIZONT.NET stellte sich Demnig auf die Seite der Agentur. Weiterlesen



2. Juli
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Marlboro unter Beschuss: Droht den "Maybe"-Plakaten das Aus?

Manchmal mahlen die Mühlen der Wissenschaft langsam. Anfang 2012 hatte Philip Morris in Deutschland seine "Maybe"-Kampagne für Marlboro gestartet. Sieben Monate später waren die großformatigen Werbemotive, mit denen die deutschen Innenstädte seither förmlich zugekleistert werden, auch der Universität Hamburg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum aufgefallen. Wie der "Spiegel" berichtete, hatten die Wissenschaftler Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner aufgefordert, gegen die Kampagne vorzugehen. Weiterlesen



27. Juli 
Das war Facebook dann doch zu viel der Männlichkeit
Das war Facebook dann doch zu viel der Männlichkeit

Facebook lässt Penis-Cover des "Zeit"-Magazins verschwinden

"Das ist übrigens ein Penis" lautete die Überschrift der Coverstory des aktuellen "Zeit"-Magazins. Darunter war ein besonders prachtvolles Exemplar zu sehen - sepiafarben und leicht abgedunkelt, aber gut zu erkennen. Auch die zweite Titelseite des Magazins zierte ein männliches Glied. Zu viel der offen zur Schau gestellten Männlichkeit für Facebook: Das Netzwerk entfernte das Cover auf der Facebook-Seite des "Zeit"-Magazins. Weiterlesen

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1. August
Szene aus dem ersten Edeka-Spot von JvM
Szene aus dem ersten Edeka-Spot von JvM

"Mit Herz": Jung von Matt präsentiert Erstlingswerk für Edeka

Im Mai ging eine Ära zuende: Edeka trennte sich nach sieben Jahren enger Zusammenarbeit von Grabarz & Partner. Jung von Matt heißt der neue Kreativpartner des Lebensmittelhändlers. Anfang August präsentierten die betreuenden Agenturen Jung von Matt/Neue Elbe und Jung von Matt/Next die mit Spannung erwartete erste Arbeit für den Neukunden. Weiterlesen und Spot anschauen



1. August
Der Thjnk-Vorstand: Michael Trautmann, Karen Heumann und Armin Jochum (v.l.)
Der Thjnk-Vorstand: Michael Trautmann, Karen Heumann und Armin Jochum (v.l.)

Kemper Trautmann heißt künftig "thjnk"

Spekulationen gab es zuhauf. Wie wird sich die Agentur Kemper Trautmann nach dem Einstieg der beiden früheren Vorstände von Jung von Matt, Karen Heumann und Armin Jochum, nennen? Der wohl am häufigsten genannte Name war KJHT. Doch nix da! Der Hamburger Kreativdienstleister heißt ab sofort Trautmann, Heumann, Jochum und Kemper - oder kurz "thjnk". Weiterlesen



3. August
Stefan Heidenreich (r.) hat im April die Führung von Beiersdorf übernommen
Stefan Heidenreich (r.) hat im April die Führung von Beiersdorf übernommen

Beiersdorf-Chef Stefan F. Heidenreich watscht die eigenen Werber ab

Selten hatte der Boss die Werbung des eigenen Unternehmens und deren Macher so öffentlich und zugleich deftig kritisiert. Wenn es der Vorstandsvorsitzende des Nivea-Herstellers Beiersdorf, Stefan Heidenreich, ernst meinte, dann durften sich einige Werbestrategen warm anziehen müssen. Er habe die Markenführung moniert, der es an Beständigkeit gefehlt habe, hieß es in einem Bericht von Spiegel Online. Auch das Engagement der US-Sängerin Rihanna für die 100-Jahre-Nivea-Kampagne sei ein Fehler gewesen. Konsequenzen zog Heidenreich im Rahmen seines Strategieprogramms "Blue Agenda". Weiterlesen



8. August
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Grusel-Spot: Skurriler Eiscreme-Mensch verspeist sich selbst

Diese Kreation kann als eine der gruseligsten des Jahres bezeichnet werden: Ein Mensch, dessen Haut ausschließlich aus weißem Speiseeis besteht, isst sich selbst und preist dabei seinen tollen Geschmack an. Mit diesem Online-Spot sorgte die kleine US-Eiscreme-Kette "Little Baby's Ice Cream" in Philadelphia für Furore im Web. Weiterlesen und Spot anschauen



24. August
DDB-Kreativchef Amir Kassaei schimpfte einmal mehr über Zombiekreation (Foto: H. Schneider)
DDB-Kreativchef Amir Kassaei schimpfte einmal mehr über Zombiekreation (Foto: H. Schneider)

Amir Kassaei teilt gegen Serviceplan, Nordpol und Miami Ad School aus

Amir Kassaei ist ein Freund klarer Worte - und der Provokation. Das hat der weltweite Kreativchef von DDB Ende August einmal mehr unter Beweis gestellt. In einem ausführlichen "Sommergespräch" mit dem österreichischen Werber Marco de Felice für Standard.at über das schlechte Abschneiden der Alpenrepublik bei Olympia und beim Werbefestival in Cannes teilte Kassaei kräftig aus. Vor allem bei seinem Lieblingsthema Relevanz von Werbekreation kannte er keine Gnade. Weiterlesen



24. August

"Geht gar nicht": Das neue Microsoft Logo fällt bei Designexperten durch

Neue Ära bei Microsoft: Nach 25 Jahren gönnte sich der Software-Konzern eine Frischzellenkur und verpasste sich ein neues Logo. Das Symbol, das Marketing-Chef Chris Capossela in Boston vorstellte, kam pünktlich zum Start des neuen Betriebssystems Windows 8. Bislang bestand das Konzernlogo von Microsoft nur aus dem Firmennamen - in schwarzer Kursivschrift. Nun setzte der Software-Riese neben Schrift erstmals auch auf ein Symbol. Weiterlesen



13. September 

Sascha Hankes seltsame Abrechnung mit der Werbung

Eigentlich ist DDB-Kreativchef Amir Kassaei darauf abonniert, seine Kollegen zu provozieren. Im September versuchte sich Sascha Hanke, Executive Creative Director bei Kolle Rebbe, in dieser Disziplin. In einem Beitrag für die Zeitschrift "Business Punk", die ihn auf Platz 15 ihrer Liste der Top-50-Kreativen gewählt hat, setzte er sich mit der Frage auseinander, ob Werber die Punks unter den Kreativen sind - und versuchte dabei, seiner Branche kritisch den Spiegel vorzuhalten. Weiterlesen



17. September
Samsung verglich die innovativen Features von iPhone 5 und Galaxy III S
Samsung verglich die innovativen Features von iPhone 5 und Galaxy III S

Samsung an Apple: Ihr seid keine Genies

Die Rezensionen der Technikjournalisten fielen schon solala aus, dann trat Konkurrent Samsung noch einmal kräftig nach. Zur öffentlichen Präsentation des iPhone 5 schaltete der koreanische Elektronikriese eine Anzeige in den amerikanischen Printmedien, die den neuen Apple-Hoffnungsträger mit Samsungs-Flaggschiffmodell, den Galaxy IIIS, verglich und zu einem klaren Urteil kam: "It doesn't take a genius". Weiterlesen

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10. Oktober
Der von Cobblestone gedrehte Spot ist aber nicht repräsentativ für die Gesamtkampagne
Der von Cobblestone gedrehte Spot ist aber nicht repräsentativ für die Gesamtkampagne

Rewe Spot-Premiere: Heimat bricht für neue Markenkampagne mit konventioneller Handelswerbung

Heute startet die lang erwartete neue Markenkampagne von Rewe. Schon der Auftaktspot macht klar: Die betreuende Kreativagentur Heimat will hier Maßstäbe setzen. War man bisher von Handelskampagnen launige Spots aus den Filalen und humorige Produktgeschichten gewohnt, setzt Rewe mit seinem Werbefilm zum neuen Claim "besser leben" auf eine philosophische Bildergeschichte zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Weiterlesen und Spot anschauen



24. Oktober
Gastkommentar auf HORIZONT.NET: André Aimaq rechnet ab
Gastkommentar auf HORIZONT.NET: André Aimaq rechnet ab

Debatte um Awardwahnsinn und Goldideen

Die Diskussion um Goldideen und Awardpraktiken ist noch lange nicht zu Ende. Nachdem zuletzt André Aimaq und der ehemalige TBWAler und heutige Agenturchef Stefan Schmidt (Dieckertschmidt) seine Meinung äußerten, meldete sich auch Johannes Krempl zu Wort. Der Geschäftsführer der Agentur Glow, die vor allem für ihre provozierende Werbung für die Unterwäschemarke Blush bekannt ist, zieht einen pikanten Vergleich der Award-Maschinerie mit den Dopingpraktiken des Radprofis Lance Armstrongs. Seine Forderung: Gäbe es Dopingkontrollen in der Werbung, müssten die Agenturen einen Großteil der Medaillen der letzten zehn Jahre ebenfalls zurückgeben. Weiterlesen



9. November

Mega-Billig: Redcoon wirbt mit der Oberweite von Gina-Lisa Lohfink und Micaela Schäfer

Nach wochenlangen Spekulationen und einem aufmerkamkeitsstarken Testimonial-Casting in der "Bild"-Zeitung verkündete die Media-Markt-Tochter Redcoon, bei ihrer millionenschweren Werbeoffensive mit der Serviceplan-Gruppe zusammenarbeiten zu wollen. Dann ging alles ganz schnell. Bereits eine Woche später fiel der Startschuss für die TV-Kampagne, die eine der größten des kommenden Jahres werden soll und vor allem wegen der doch recht freizügigen Testimonials für Schlagzeilen sorgte. Weiterlesen



29. November

"Steig ab, Mann!": Der Skateboard-Shitstorm auf Brigitte.de

Die erste Reaktion von Brigitte.de auf den Shitstorm
Die erste Reaktion von Brigitte.de auf den Shitstorm
Der Anlass war eigentlich banal - und doch führte er die "Brigitte" in unruhiges Fahrwasser: Auf ihrem Online-Portal hatte die Frauenzeitschrift einen Text mit der Überschrift "Erwachsene Männer, die Skateboard fahren: Steig ab, Mann!" veröffentlicht. Darin echauffierte sich eine Brigitte-Redakteurin über Skateboard-fahrende Männer in ihrem Kiez. Sehr zum Unmut der Netzgemeinde: Die Flut an Negativ-Kommentaren - darunter Beleidigungen und ernsthafte Drohungen - war so groß, dass Brigitte.de den Text zunächst aus dem Netz nahm. Weiterlesen



5. Dezember
Christoph Keese, oberster Lobbyist im Verlag Axel Springer, möchte Geld von Google und Co.
Christoph Keese, oberster Lobbyist im Verlag Axel Springer, möchte Geld von Google und Co.

Springer-Lobbyist Christoph Keese: "Google ist eine Art Taliban"

Im Kampf um ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage fuhr Axel Springer schwere Geschütze auf. In der „Zeit" verglich Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner Google mit einer „Hehlerbande", im Interview mit HORIZONT bezeichnete Chef-Lobbyist Christoph Keese den US-Konzern als „eine Art Taliban", der sich gegen jeden Fortschritt wehrt und zu keinerlei Verhandlungen bereit sei. Weiterlesen



5. Dezember

"Watt ne Schlampe, oder?": Der Mikrofon-Fauxpas von Katja Burkard

Die Sängerin Kesha ("Tik Tok") ist wahrlich kein Kind von Traurigkeit: Sie zeigt sich gerne offenherzig, hat ein loses Mundwerk und twittert auch mal Bilder von sich beim Pinkeln oder nach dem Sex. RTL-Moderatorin Katja Burkard findet ein solches Verhalten offenbar verachtenswert, weshalb sie im RTL-Magazin "Punkt 12" einen Beitrag über Kesha aus dem Off mit den Worten kommentierte: "Watt 'ne Schlampe, oder?" Das Problem: Ihr Mikrofon war eingeschaltet. Weiterlesen

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