Gegenseitiges Unverständnis im Rahmen einer geschäftlichen Zusammenarbeit – da ist der Konflikt vorprogrammiert. Dabei basiert das "Sich-Nicht-Verstehen" oftmals auf einem Missverständnis. Ganz besonders im Verhältnis zwischen Auftraggebern und Dienstleistern. Auf beiden Seiten. Spätestens bei der Wertbestimmung der zu erbringenden Dienstleistung kommt es dann zu unterschiedlichen Ansichten. Und diese basieren nicht selten auf Spekulationen. Aber woran liegt das eigentlich? Gibt es Hinweise darauf wie diese Missverständnisse entstehen beziehungsweise zu beheben sind? Ein genereller Blick auf die Kategorie "Dienstleistungen" bringt erste Erkenntnisse, wie Andreas Gruhl, Co-Chef der Hamburger Pitchberatung Aller Best in seinem Gastbeitrag für HORIZONT erklärt.
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