Der Krieg in der Ukraine stellt auch Marken und Unternehmen vor große Herausforderungen. Wohlfeile Absichtserklärungen zählen im Angesicht des Krieges nicht mehr, gefragt sind jetzt Taten. "Wer Haltung verspricht, muss sie jetzt wirklich zeigen", schrieb kürzlich HORIZONT-Chefredakteurin Eva-Maria Schmidt. Im Zweifelsfall sollten Unternehmen "einfach mal die Klappe halten", wenn sie keinen echten Beitrag leisten können, meint Heiko Schmidt, Geschäftsführer Kreation von Vasata Schröder in seinem Gastbeitrag. Und appelliert an Agenturen, auf Gold-Ideen zum Thema Ukraine zu verzichten.
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