Konkret hat die Agentur das Logo des Bündnisses, die Kampagnenwebsite, die Social-Media-Präsenzen sowie die Kommunikationsmaßnahmen rund um die Auftakt-Pressekonferenz entwickelt. Mit der Kampagne #wirschickeneinschiff ruft United4Rescue zudem ab sofort zu Spenden auf.
United4Rescue
"Ich bin überzeugt, dass es eine Möglichkeit gibt, das Sterben im Mittelmeer zu beenden, wenn der politische Wille da ist. Solange das nicht der Fall ist, müssen wir handeln", sagt
Michael Schwickart vom Trägerverein Gemeinsam Retten e.V. "Wir dürfen uns an ertrinkende Menschen nicht gewöhnen. Deswegen bin ich umso dankbarer, wie viele Institutionen unser Bündnis bereits in der Startphase unterstützen und noch folgen werden. Wir werden eine sichtbare Mehrheit, darauf kommt es an!"
Weiteres Motiv der Kampagne
Agenturchef
Raphael Brinkert ergänzt: "In einer Zeit, in der es mehr rechte Menschen als Menschenrechte gibt, ist das Aktionsbündnis ein starkes Ausrufezeichen humanitärer Hilfe. Wir sind dankbar, dass wir mit unserem Team das Bündnis unterstützen und laut sagen dürfen: #wirschickeneinschiff, solange die Politik versagt."
Auf der Website von United4Rescue werden zudem Institutionen dazu eingeladen, dem Bündnis beizutreten. Einzelpersonen können das Bündnis als Fördermitglieder unterstützen.
tt