Der Aufhänger der Kampagne ist die wachsende Erkenntnis in der Wissenschaft, dass Frauen bei Unfällen eher schwer verletzt werden als Männer - was allein schon darin begründet liegt, dass männliche Crashtest-Dummys der Standard sind. Deshalb haben Volvo und Forsman & Bodenfors jetzt die "E.V.A. Initiative" (Equal Vehicles for All) ins Leben, die darüber aufklären soll, wie Autos gebaut werden können, die sicherer für Frauen sind. Herzstück des Auftritts ist
eine Online-Bibliothek, die zahlreiche Daten, Fakten und Studienergebnisse zu den Gefahren bereithält, denen Frauen im Straßenverkehr stärker ausgesetzt sind als Männer.
Volvo - The E.V.A. Initiative: Equal Vehicles for All
"Durch das langjährige Sammeln von Daten aus echten Unfällen haben wir herausgefunden, welche Verletzungen in unterschiedlichen Unfallszenarien bei Männern, Frauen und Kindern auftreten", sagt
Lotta Jakobsson, Senior Technical Specialist im Volvo Cars Safety Centre. Genau diese Unterschiede dokumentieren Kunde und Agentur im Zuge der Kampagne in einem emotionalen 60-sekündigen Onlinefilm, der die E.V.A. Initiative vorstellt. Darin präsentiert Volvo einige der wichtigsten Daten zu den verschiedenen Verletzungen, die Frauen bei Autounfällen davontragen, mithilfe von computeranimierten 3D-Silhouetten.
Produziert wurde der Film von
New Land. Regie führte
Laerke Herthoni. Die aufwendigen Visual Effects kommten von
Goodbye Kansas.
tt