OK Coach
Ein Mann sitzt auf dem Stuhl beim Tätowierer und lässt sich etwas auf die Haut stechen. Er hat Angst, denn es ist sein erstes Tattoo - doch der Tätowierer tröstet ihn nicht etwa, sondern erwidert nur, dass es ganz "ok" wird. Im Sushi-Restaurant holen sich die Gäste Empfehlungen von der Kellnerin - doch die präsentiert ihnen eine Auswahl, die lediglich "ok" ist. Und auch in der Autowerkstatt heißt es nur, die Mechaniker wären ganz "ok" in ihrem Job, Bremsen zu reparieren. Klar, dass das die Kunden irritiert - und dass die Ergebnisse bei einer "Ok"-Kompetenz auch nicht grandios ausfallen.
Der Telekommunikationsanbieter AT&T benutzt diese Stories, um seine Netzqualität zu promoten. Denn wie die Filme zeigen, ist "ok" eben alles andere als "ok". "Vor allem, wenn es um drahtlose Netzwerke geht", schreibt AT&T dazu - und verweist auf sein Netz, das laut einer Erhebung das beste der Nation sei.
OK Babysitter
Die Kampagne wurde von einem Team aus Omnicom-Agenturen kreiert:
BBDO, der Digital-Experience-Design-Agentur
Critical Mass, den Kommunikationsagenturen
Hearts & Science und
Organic sowie
DAS.
OK Contouring
Die Agenturen waren ziemlich einfallsreich: Auf dem Youtube-Kanal von AT&T sind insgesamt 13 "Ok"-Clips mit verschiedenen Handlungen und Settings zu sehen. Darunter sieben 30-sekündige TV-Spots und sechs 16-Sekünder, die online verbreitet werden. Durch die diversen Thematiken der Clips wie der Make-up-Technik Contouring, der Kampfkunst Martial Arts oder Babysitting dürften die Spots viele verschiedene Zielgruppen ansprechen und können so vielseitig gestreut werden.
bre
OK Getaway Driver
OK Tattoo Parlor
OK Mechanic