"Safer Snaxxx"

Der lüsterne Bananen-Spot von True Fruits und BBDO Berlin

True Fruits zeigt, wie man sich beim Bananen-Genuss vor lüsternen Blicken schützt
BBDO Berlin
True Fruits zeigt, wie man sich beim Bananen-Genuss vor lüsternen Blicken schützt
Gerade erst hat True Fruits mit seiner frechen Kopie des Marlboro-Designs für Aufsehen gesorgt - und dafür vergangene Woche eine Unterlassungserklärung von Tabakhersteller Philip Morris kassiert. Nun kommt der in Provokationen geübte Smoothie-Hersteller mit dem nächsten kalkulierten Aufschrei um die Ecke: In einem Social-Media-Spot setzt True Fruits auf die bewährte, doppeldeutige Wirkung von Bananen - und wirbt so für seine Vitamine aus der Flasche.
Teilen

True Fruits - Safer Snaxxx

Fünf Frucht-Smoothies hat True Fruits derzeit im Sortiment, bei allen fünf gehören Bananen zu den Kernzutaten. Logisch also, dass die gelbe Frucht in der Kommunikation des Bonner Unternehmens eine wesentliche Rolle spielt - nicht zuletzt, weil sich die Banane wegen ihrer Form hervorragend für zweideutige Anspielungen eignet. Die kalkulierte Provokation, auch sexueller Natur, ist seit jeher ein beliebtes werbliches Stilmittel von True-Fruits-Mitgründer und -Marketingchef Nicolas Lecloux.
Im 40-sekündigen Spot, der seit gestern Abend in den Social-Media-Kanälen von True Fruits zu sehen ist, kommt die Banane genau zu diesem Zwecke zum Einsatz. In Zeitlupe inszeniert die Agentur BBDO Berlin den Genuss der länglichen Frucht, nicht ohne lüsterne Blicke der umstehenden Beobachter. Auch zwei männliche Tennisspieler erwischen sich gegenseitig beim Biss in die Banane - und legen diese gleich verschämt zur Seite. Die True Fruits' Message: Besser als Bananen zu essen ist es, sie zu trinken - nämlich in Form eines Smoothies.

BBDO Berlin wurde von True Fruits, das in der Regel ohne eine Kreativagentur arbeitet, auf Projektbasis mit der Kreation des Spots beauftragt - allerdings nicht zum ersten Mal. Die Produktion des Films verantwortet Mutter & Vater Productions in Berlin, Regie führte Max Millies. Die Musik stammt von Johannes Kunz. fam



stats