Tile - Lost Panda
In "The Lost Panda" geht es um den kleinen Teddy Ernie, der von seiner jungen Besitzerin Lucy verloren wurde und nun am Straßenrand einer riesigen Stadt sein Dasein fristet - hilf- und ratlos. In dem emotionalen Film nimmt er trotzdem allen Mut zusammen und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, in deren Verlauf er auf die Unterstützung vieler Helfer bauen kann und so letztlich tatsächlich von seiner Familie wiedergefunden wird - dem Tracking-System von Tile sei Dank.
Zaubern kann aber natürlich auch das Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley nicht - in Wahrheit hat sich Panda Ernie keinen Zentimeter vom Fleck bewegt, sondern profitiert vom ausgefeilten System der Tile-Community. Mit einem Chip und der dazugehörigen App lassen sich Objekte im Umkreis von 30 Metern via Bluetooth wieder aufspüren. Bei größeren Entfernungen schlägt die Stunde anderer User, die mit ihren Apps verlorene Dinge ebenfalls orten können. Wird ein Portemonnaie, ein Schlüsselbund oder eben ein Plüschtier gefunden, schlägt Tile Alarm.
Tile - Wie das Tracking-System funktioniert
Kreiert hat den berührenden Film (der laut Tile von einer realen Begebenheit inspiriert ist) die Agentur
Deutsch, Regie führte
Mark Molloy von der Produktionsfirma
Smuggler. Die 1:45 Minuten erinnern dabei durchaus an CGI-unterstützte (Weihnachts-)Meisterwerke wie
"Monty the Penguin" des Kaufhauses John Lewis oder
"Coming Home for Christmas" vom Heathrow Airport aus dem Vorjahr. Man darf gespannt sein, was die üblichen Verdächtigen dieses Jahr im Köcher haben, aber klar ist: Tile legt die Latte schon einmal ziemlich hoch.
fam